Mirja Viertelhaus-Koschig (rechts), Vorsitzende des KLEINEN KREISES, und Geschäftsführer Dirk Heitkötter begrüßten die Trendforscherin Lola Güldenberg zur Vortragsveranstaltung "Wirtschaft und Politik". Bild: KLEINER KREIS/Markus Hibbeler

Presse - 13.11.2023

KI braucht Regeln und Grenzen

Trendforscherin Lola Güldenberg war Gast beim KLEINEN KREIS

Oldenburg, 08.11.2023. „Wenn wir die Künstliche Intelligenz richtig anwenden, dann holen wir uns die Mündigkeit der Freien zurück“, so das Fazit von Lola Güldenberg. Die Trendforscherin war zu Gast beim KLEINEN KREIS. Rund 150 Gäste waren in die Alte Fleiwa Oldenburg gekommen, um ihren Vortrag „Künstliche Intelligenz – Revolution in der Arbeitswelt“ zu hören.

In ihrer Begrüßung verwies die Vorsitzende des KLEINEN KREISES, Mirja Viertelhaus-Koschig, auf die enorme Wichtigkeit des Themas Künstliche Intelligenz (KI) für mittelständische Unternehmen. „Die Erwartungen an die wirtschaftliche Nutzung von KI sind groß. Künstliche Intelligenz hat sich längst im Alltag der Unternehmen und Verbraucher etabliert. Die entsprechenden Tools und Anwendungen sind zunehmend standardisiert, Einsatz und Nutzung von KI werden einfacher und kostengünstiger“, so Mirja Viertelhaus-Koschig.

Der KI steht Lola Güldenberg durchweg positiv gegenüber. „KI braucht Regeln und Grenzen. Wir lernen gerade den Umgang mit dieser neuen Technologie“, erklärte Güldenberg. Dabei sei der Mensch immer die letzte, prüfende Instanz. Das menschliche „Machwerk“ werde zu einem Gütesiegel, menschliche Arbeit gewinne eine neue Wertigkeit.